
STRUCTOGRAM® – Workshop Teil 2 – Das TRIOGRAM
Der Schlüssel zur Menschenkenntnis Wahrscheinlich kennt jeder mindestens einen Menschen, der von sich sagt, er besitze eine gute Menschenkenntnis. Nicht zuletzt im Dienstleistungs- und Verkaufsbereich
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Bei der energetischen Optimierung von Bestandsgebäuden oder beim Bau energieeffizienter Gebäude müssen neben den bauphysikalischen Grundlagen auch gesetzliche Anforderungen Berücksichtigung finden. Diese sind maßgeblich in der gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) festgehalten. So steigen beispielsweise ab 2016 die Anforderungen für Neubauten um 20 Prozent. Bei der Erstellung von Wärmeschutznachweise (EnEV-Nachweise) im Wohnungsbau und der Bewertung von Bauplänen sind diese Grundlagen von großer Bedeutung. Allerdings sollten sie als absolute Mindestvorgabe gewertet werden. Denn wer heute baut, muss damit rechnen, dass das Gebäude schon in wenigen Jahren nicht mehr den dann gültigen Anforderungen an den Energiestandard genügen. Daher sollten etwaige Sanierungsmaßnahmen schon heute die morgen erforderlichen Energiestandards berücksichtigen und gleichzeitig auf die Ansprüche der Investoren, Bauherren, Hausbesitzer und Bewohner abgestimmt sein. Dabei ist es wichtig, nicht nur anlagentechnische, sondern auch bauteilbezogene Optimierungspotenziale ausfindig zu machen und zu nutzen.
Zwar ist die energetische Sanierung von Bestandsbauten für die Gesamtenergiebilanz von Bedeutung, jedoch nimmt der Neubau grundsätzlich den größten Stellenwert bei der energetischen Optimierung ein. In der EnEV ist unter anderem festgehalten, dass bei Neubauten der Primärenergiebedarf zur Warmwasserbereitung und Gebäudebeheizung bestimmte Werte nicht überschreiten darf. Dabei wird nicht nur die Primärenergie betrachtet, sondern auch die Endenergie einbezogen, also die Menge der an das Gebäude gelieferten Energie. Auch die geplanten Energieträger und ihre Auswirkung auf die Umwelt sind relevant. So ist die Nutzung von Solarenergie und anderen erneuerbaren Energien deutlich umweltschonender gegenüber den konventionellen Energieträgern Gas und Öl. Die eingesetzten Energieträger fließen genauso in die Gesamtbilanz des Gebäudes ein wie die Haustechnik zur Raumheizung und Klimatisierung. Als weitere Punkte werden die Warmwasserbereitung, etwaige Lüftungsanlagen und die notwendige elektrische Hilfsenergie für Brenner, Pumpen und Regler berücksichtigt. Die energetische Optimierung schließt aber auch die Reduzierung von Wärmebrücken und die Optimierung der Luftdichtheit des Gebäudes ein.
Haben Sie Fragen zur energetischen Optimierung Ihres Gebäudes? Oder wünschen Sie Informationen über die EnEV, benötigen einen EnEV-Nachweis bzw. Energieausweis oder möchten eine Energieberatung wahrnehmen? Wir von der bähr ingenieure GmbH sind Ihr Partner für die energetische Optimierung und Ihr Ingenieurbüro in Berlin. Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gern zu den Möglichkeiten, Ihre Anlagen zu optimieren!
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